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Suchtforschungstelegramm

Das Suchtforschungstelegramm der BAS: Ein Informationsdienst über praxisrelevante neue Forschungsergebnisse

 

Hintergrund
Die BAS möchte mit ihrem „Suchtforschungstelegramm“ einen Beitrag zur schnelleren Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis leisten. Es werden regelmäßig Primär- und Sekundärquellen ausgewertet, wichtige praxisrelevante Erkenntnisse in allgemeinverständlicher Weise aufbereitet und nach Maßgabe aktueller Fragestellungen in der Praxis zusammengestellt. Bei den Quellen handelt es sich zum einen um wissenschaftliche Zeitschriften und zum anderen um Sekundärauswertungen wissenschaftlicher Erkenntnisse (zum Beispiel Literaturübersichten in Buchpublikationen, Nachrichtendienste großer Forschungsinstitute).

 

Struktur
Das Suchtforschungstelegramm erscheint jeweils im Frühjahr und Herbst in digitaler Form.

 

Zielgruppe
Es wendet sich sowohl an Praktiker der Prävention und Therapie substanzbezogener und nicht stoffgebundener Abhängigkeitserkrankungen als auch an Institutionen und Fachleute, die mittelbar mit dem Störungsbereich zu tun haben (z.B. Richter, Staatsanwälte, Lehrer, Behörden und Verbände).

 

Aktivitäten
Die Ausgaben des Suchtforschungstelegramms finden Sie unter Publikationen.

 

Ihre Ansprechpartnerin:

Dr. med. Beate Erbas
Tel.: 089.530 730 - 12
E-Mail: erbas@bas-muenchen.de

 

Suchtforschungstelegramm-Abo:
Sollten Sie Interesse daran haben, die neueste Ausgabe des  BAS-Suchtforschungstelegramm automatisch und bequem per E-Mail von uns zu erhalten, können Sie dies hier als Newsletter abonnieren.

 

Ihre Meinung ist uns wichtig:
Hier können Sie uns online (Download Beurteilungsbogen Suchtforschungstelegramm) Ihre Anregungen, Ideen und Wünsche zum Suchtforschungstelegramm mitteilen.