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BAS als Partner der Landesstelle Glücksspielsucht

Die BAS ist Kooperationspartner der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (www.lsgbayern.de).

Zu ihren Kernaufgaben im Rahmen der LSG gehören:

  • Transfer, Vernetzung und Qualitätssicherung
    • Optimierung und Vernetzung der Früherkennungs- und Versorgungsstrukturen im Sinne der Qualitätssicherung;
    • Förderung der trägerübergreifenden Kooperation zwischen den verschiedenen im Glücksspiel(sucht)bereich tätigen Berufsgruppen und Interventionstypen;
    • Bildung eines Expertenetzwerkes mit Forum für den ständigen Austausch;
    • Bayernübergreifende Vernetzung und Kooperation sowie Wissenstransfer mit Experten aus dem Bereich pathologischen Glücksspielens und den auf Glücksspielsucht spezialisierten Institutionen und Fachverbänden anderer Bundesländer, des Bundes und international;
    • Veranstaltung bayernweiter Schulungen und Veranstaltung, beispielsweise des Bayerischen Fachkongresses Glücksspiel, zu Aspekten der Früherkennung, Risikofaktoren und Hilfemöglichkeiten bei pathologischem Glücksspielen


  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die suchtspezifischen Risiken von Glücksspiel
    • Transfer von Ergebnissen aus der Wissenschaft in die (Fach-)Öffentlichkeit;
    • Erstellung von Informationsmaterialien, Fortbildungs- und Schulungsunterlagen


  • Koordination, Qualifizierung und fachliche Begleitung von in der Beratung und Behandlung Tätigen
    • (Weiter-)Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Suchtberatungsstellen durch Bereitstellung von Fortbildungsangeboten und Multiplikatorenschulungen durch fachliche Begleitung und Supervision


  • Konzeptentwicklung und Mithilfe bei der Umsetzung von Maßnahmen
    • Implementierung, Koordinierung und Supervision bei der Etablierung von effizienten Strukturen zur Früherkennung von Glücksspielsüchtigen bzw. -gefährdeten mit Anbindung an allgemeine oder risikogruppenspezifische Primärpräventions- und Beratungsangebote


  • Praxisforschungsprojekte
    • Initiierung und Durchführung von Praxisforschungsprojekten wie z.B. ETAPPE, Öffnet externen Link in neuem FensterEfA oder das Monitoring der Versorgungslage pathologischer Glücksspieler in Bayern