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Nachlese BAS-Veranstaltungen 2017

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BAS Fachtagung Das Grundlagen-ABC der ILLEGALEN DROGEN: kompakt vorgestellt – praxisnah vermittelt, Mittwoch, 17. Mai 2017 in Nürnberg


Vortrag 1
DIE „ALT-BEKANNTEN“: Opiate – (nicht nur) bekannt aus ´Wir Kinder vom Bahnhof Zoo`
Prof. Dr. Dr. Dr. Felix Tretter
Vorstand BAS e.V., München

Vortrag 2
DIE „BELIEBTE“: Cannabis – häufig konsumiert, vielseitig diskutiert… und doch (noch?!) illegal
Prof. Dr. med. Oliver Pogarell Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LMU München,
Vorsitzender des Ständigen Ausschusses Forschung (STAF) des BAS e.V., München,
Mitglied BAS e.V., München

Vortrag 3
DIE „NEUE(N)?“: Neue Psychoaktive Substanzen – neue Drogen hat das Land
Dr. med. Roland Härtel-Petri
Psychotherapeutische Praxis Bayreuth,
Mitglied BAS e.V., München

Kurzvortrag
Die Rolle der Selbsthilfe und ihre Angebote im Bereich der illegalen Drogen
Elisabeth Benzing Selbsthilfekontaktstellen Kiss Mittelfranken e.V.

Seminar 1
Medikamentöse Behandlungsansätze mit Schwerpunkt Substitutionsbehandlung
Dr. Wolf-Dietrich Braunwarth
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Nürnberg,
Mitglied BAS e.V., München

Seminar 2
Psychotherapeutische Verfahren mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Anke Feuerer
CleanEx, mudra Drogenhilfe e.V., Nürnberg

Seminar 3
Risikokommunikation – die Rolle der Medien
Prof. Dr. Dr. Dr. Felix Tretter
Vorstand BAS e.V., München

Seminar 4
Rechtliche Grundlagen
Peter Kalb Rechtsreferent
Bayerische Landesärztekammer, München

BAS 19. Vortragsreihe, 5-teilig


Initiates file downloadVortragsreihenflyer

1. „Dafür muss ich nur noch abnehmen“ – Wie Fernsehsendungen wie Germany’s Next Top Model die Entwicklung von Essstörungen bestärken
Dr. Maya Götz, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beim Bayerischen Rundfunk, München
22.03.2017, München

2. The dark and the bright side of the moon – Risiken und Potential von Cannabis
Dr. Eva Hoch, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München
10.05.2017, Rosenheim

3. Rehabilitation der Abhängigkeitserkrankungen –Kooperation intensivieren – Zugangsmöglichkeiten verbessern!
Gerhard Eckstein, DRV Schwaben, Augsburg
05.07.2017, Augsburg

4. Von der Alltäglichkeit des selbst organisierten Ausstiegs aus der Sucht
Dr. Dr. Harald Klingemann, Berner Fachhochschule
25.10.2017, München

5. Persönlichkeitsstörung und Sucht: Diagnose und Psychotherapie
Dr. Petra Schuhler, AHB Klinik Münchwies
08.11.2017, Würzburg

BAS Fachtagung Crystal Meth, NPS und Risikogruppen: Handlungsfelder und Wegweiser für Forschung und Praxis, 15. März 2017 in Regensburg


Vortrag 1
"S3-Leitlinie „Methamphetamin-bezogene Störungen“: Was bringt das?"
Prof. Dr. med. Norbert Wodarz
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum
Regensburg; BAS e.V., München

Vortrag 2
"Crystal Meth-Konsum während der Schwangerschaft – Risiken für Mutter und Kind"
PD Dr. med. Jürgen Dinger
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Vortrag 3
"Im Rausch von Sex und Drogen– Chemsex bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM): Erfahrungen aus der zielgruppenspezifischen (Sucht-)Beratung"
Marcus Pfliegensdörfer
Aidshilfe Köln

Kurzvorträge
"Motive zum Crystal Meth-Konsum und ihre Bedeutung für Therapie und Prävention"
Prof. Dr. med. Jörg Wolstein
Otto-Friedrich-Universität Bamberg, BAS e.V. München
Daniela Thurn
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

"Spezielle Hilfsangebote für Schwangere und Mütter mit Crystal Meth-Abhängigkeit"
Heike Menz
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, FamilieNetz – Initiative „Mama, denk‘ an mich“

Seminar 1
Handlungsfeld Vertriebswege
"Straßendealer, Privatdealer, Dealer 2.0 – Geschichte und Besonderheiten des Online-Drogenhandels und Vergleiche zu herkömmlichen Formen der Drogendistribution"
Dr. Gerrit Kamphausen Goethe-Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Frankfurt
Dr. Bernd Werse Goethe-Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Frankfurt

Seminar 2
Handlungsfeld Prävention
"Crystal Meth Prävention – Schutzmaßnahmen vor, während und nach der Schwangerschaft"
Dr. Frederik Haarig TU Chemnitz, Klinische Psychologie und Psychotherapie

Seminar 3
Handlungsfeld leitliniengerechte Therapie
"Leitliniengerechte Behandlung der Methamphetaminabhängigkeit – wie funktioniert das? Einblick und praxisnahe Vermittlung anhand von Kasuistiken"
Dr. med. Roland Härtel-Petri
Praxis für Psychotherapie, Bayreuth,
BAS e.V. München

Seminar 4
Handlungsfeld Therapie bei NPS
"Neue Psychoaktive Substanzen und NEPTUNE - Wie kann das Management von Herausforderungen im klinischen Alltag gelingen?"
Dr. med. Katharina Schoett
Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH, Mühlhausen

Seminar 5
Handlungsfeld Therapie bei Crystal Meth
"Behandlungskonzepte bei Crystal Meth – neu in deutscher Sprache: Vorstellung des MATRIX-Ansatzes"
René Ehrenberg
SuPraT - Suchtfragen in Praxis und Theorie e.V., Mühlhausen

BAS Informationsveranstaltung Neue Rechtslage bei der Substitutionsbehandlung: Vorstellung der Änderungen durch die neue BtMVV und die Richtlinien der Bundesärztekammer


Vortrag 1
"Überblick über Änderungen der BtMVV und der Richtlinien der BÄK"
Prof. Dr. med. Norbert Wodarz
Chefarzt des Zentrums für Suchtmedizin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg, 1. Vorsitzender BAS e.V. München

Vortrag 2
"Praktische Aspekte bei der Umsetzung von Vereinbarungen zum Sichtbezug und bei der Verordnung von Rezepten"
Christiane Fahrmbacher-Lutz
Apothekerin aus Augsburg, Vorstand BAS e.V. München

Vortrag 3
"Erste Erfahrungen eines niedergelassenen Substitutionsarztes"
Dr. Rainer Musselmann, München

16. Suchtforum in Bayern "Von der Schlafstörung über Schlafmittel zur Sucht?! Erkennen, begleiten - erholsamer Schlaf!" (BLÄK, BLAK, PTK) - Kooperationsveranstaltung, 29.03.2017, München

 

BAS-Informationspapier Initiates file download"Schlafstörungen und Schlafmittelabhängigkeit"
Autoren: Arnold M, Erbas B, Sleczka P

Initiates file downloadProgrammflyer

Vortrag 1
Wer wach sein will, muss schlafen
Gerhard Klösch, MPH, Wien

Vortrag 2
Grundlagen der Schlafmedizin
Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer, Ingolstadt

Vortrag 3
Schlafmittel im pharmakologischen Wirk- und Risikoprofil
Prof. Dr. rer. nat. Walter E. Müller, Frankfurt am Main

Vortrag 4
Schlafstörungen und Schlafmittelabhängigkeit bei Suchterkrankungen
Dr. med. Rüdiger Holzbach, Arnsberg

Die einzelnen, freigegebenen Präsentationen können Sie direkt bei der BLÄK anfragen (Tel.: 089 4147-307)

 

Fachtagung Migration und Sucht - Konsumverhalten und Hilfsangebote für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge, 25. Januar 2017 in München


Vortrag 1
"Rechtliche Bestimmungen der gesundheitlichen Versorgung für Asylsuchende, Geduldete und Flüchtlinge"
Nina Hager
BAfF Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psycho-sozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Berlin

Vortrag 2
"Folgen ausländerrechtlicher Bestimmungen für drogenkonsumierende Migranten"
Petra Narimani
Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin, Institut für Soziale Gesundheit, Berlin

Vortrag 3
"Bericht aus der Migrationsambulanz"
Dr. med. Rabee Mokhtari-Nejad
Migrationsambulanz, Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, LMU München

Vortrag 4
"Konsumverhalten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen – Ergebnisse aus Mittelfranken"
Norbert Wittmann
Mudra e.V., Nürnberg

Vortrag 5
"Aspekte der öffentlichen Ordnung – Betäubungsmittelkriminalität im Zusammenhang mit Flüchtlingen"
Falk von Usslar
Bayerisches Landeskriminalamt, SG 611 Rauschgift, München

Vortrag 6
"Schulung und Einsatz von interkulturellen Suchtmediatoren"
Natalja Jordan
ISH Interkulturelle Suchthilfe in Bayern mit Migranten für Migranten, EMZ Ethno-Medizinisches-Zentrum e.V.

Vortrag 7
"Blick über die Landesgrenzen – wie versorgt Hamburg Migranten, die illegale Drogen konsumieren am Beispiel der Ambulanz Altona"
Dr. med. Hans-Günter Meyer-Thompson Asklepios Klinik Nord, (nicht anwesend)
Ambulanz Altona, Hamburg